Imaginative Reflexionen von verschiedenen Erinnerungen und Zuständen und deren Übertragung auf den Zuschauer ist - wie eigentlich in Malerei üblich -, der Ausgang für meine Bilder, Objekte und Installationen. 


Groteske Inhalte, skurriler Humor und manchmal nicht gerade idyllische Malerei mixe ich mit symbolischen Qualitäten vom Traum oder meinen persönlichen Visionen und Mythen.

Als formale Mittel benutze ich bewusst verschiedene Stilformen: detailgetreuen Fotorealismus, wilden Farbenstrich, das Ritual der Abstraktion, Dekorativität des Art-Deco und andere Effekte, die ich mit meiner künstlerischen Handschrift versuche zu vereinigen.

Meine Bildquellen sind dann die Medien, Kunstgeschichte, Theater, Live Style, Mode, Politik, Bühnenbilder, Klischees und vieles mehr.

Dazu gehört auch ein bisschen ironische Selbstdarstellung als Malerin und die Dramatisierung des Malens selbst.